Die thermische Konservierung von Lebensmitteln (Pasteurisation) verbraucht fossile Brennstoffe für die Erhitzung der Produkte und führt vielfach zu einer Beeinträchtigung der Produktqualität. Durch eine Behandlung mit sehr hohen Drücken (> 3.000 bar) können diese Nachteile effizient reduziert werden. Bisher werden jedoch im industriellen Maßstab nur Batch-Anlagen mit geringem Durchsatz eingesetzt. Am Lehrstuhl wurde nun auch ein voll funktionsfähiges quasi-kontinuierliches Anlagenkonzept entwickelt:
Maximaldruck 6.000 bar
Sehr flexible statische und dynamische Druckprofile
Hygienekonforme Werkstoffe und Konstruktion
Multiparameter-Modellierung der Inaktivierungskinetik von typischen Lebensmittelkeimen